Vermischtes

23.000 TeilnehmerInnen erradelten 2 Millionen Kilometer

Österreich Radelt zur Arbeit


Bildmontage (Quelle: Roland Kreisel)
GDN - Auch dieses Jahr unterstützte das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft die Kampagne “Österreich Radelt zur Arbeit“. Diese Aktion ist eine Kooperation der Radlobby Österreich mit allen neun Bundesländern.
Bereits zum vierten Mal veranstaltet, hat “Österreich Radelt zur Arbeit“ dieses Jahr beachtlich zugelegt; beim bundesweiten Radel-Lotto-Monat Mai gab es 23.000 registrierte TeilnehmerInnen welche im diesjährigen Aktionszeitraum in Radelteams dabei gewesen sind und von Mai bis Ende Juni mit 2 Millionen Kilometern einen neuen Rekord eingefahren haben. Die Kampagne “Österreich Radelt zur Arbeit“ hat das Ziel viele Berufstätige zum Radfahren im Alltag zu motivieren.

Der Geschäftsführer Alec Hager von der Radlobby Österreich freut sich: “Über 2.300 österreichische Betriebe haben sich heuer beteiligt. Wir sind sehr froh über diese imposante Zahl und wünschen allen TeilnehmerInnen noch viele schöne Arbeitsradeltage!“
Bundesminister Andrä Rupprechter zur erfolgreichen Radl-Aktion: “Der Verkehr ist zu 93 Prozent von Erdöl abhängig. Für ein lebenswertes Österreich brauchen wir die Energie- und Mobilitätswende. Darum freue ich mich, dass immer mehr Österreicherinnen und Österreicher mit dem Rad in die Arbeit fahren und ihr Rad im Alltag nutzen.“

Der Bundesminister fügte hinzu: “Ich nutze mein klimaaktiv mobil Elektro-Fahrrad “šTiRollerin“˜ für meine Dienstfahrten in Wien. Ich kann nur alle einladen, das Radfahren für Kurzstrecken einfach auszuprobieren - das ist gut für unser Klima und macht Spaß!“, betont Bundesminister Rupprechter.
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