Vermischtes

China: Schlammlawine fordert mindestens zehn Todesopfer

GDN - In der südwestchinesischen Provinz Yunnan sind am Donnerstag mindestens zehn Menschen bei einer Schlammlawine ums Leben gekommen, mindestens zehn weitere werden noch vermisst. Das berichtet die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua.
Sieben Menschen wurden demnach verletzt. Dutzende Häuser seien beschädigt worden, mehrere weitere seien vollständig zerstört worden. Die Schlammlawine habe Straßen unpassierbar gemacht und die Stromversorgung unterbrochen. Hunderte Rettungskräfte seien an der Bergung der Opfer beteiligt. Im Südwesten Chinas kommt es seit Wochen zu schweren Regenfällen, die immer wieder zu Schlammlawinen führen.
Für den Artikel ist der Verfasser verantwortlich, dem auch das Urheberrecht obliegt. Redaktionelle Inhalte von GDN können auf anderen Webseiten zitiert werden, wenn das Zitat maximal 5% des Gesamt-Textes ausmacht, als solches gekennzeichnet ist und die Quelle benannt (verlinkt) wird.