Technik

Jeder Zweite hält intensive Smartphone-Nutzung für schädlich

Junge Frau mit Handy
(Quelle: über dts Nachrichtenagentur)
GDN - Auch wenn Smartphones aus dem Alltag kaum mehr wegzudenken sind, steht die Hälfte der Deutschen der ständigen Erreichbarkeit skeptisch gegenüber. Das ergab eine Forsa-Umfrage für das Magazin "GEO".
Unter allen Altersgruppen glauben demnach nur die 14- bis 29-Jährigen mehrheitlich, dass uns die Möglichkeit, jederzeit erreichbar zu sein und andere erreichen zu können, mehr nutzt als schadet. Doch selbst bei dieser mit Technik aufgewachsenen Generation empfindet mehr als ein Drittel (36 Prozent) die ständige Erreichbarkeit als schädlich. Trotz Hektik im Alltag gelingt es rund drei Viertel der Deutschen (73 Prozent), nach einer Stressphase rasch wieder zur Ruhe zu kommen. Doch immerhin einem Viertel (26 Prozent) fällt das Abschalten schwer. Und das betrifft Frauen häufiger als Männer. Immerhin jede dritte Frau (32 Prozent) hat häufiger Schwierigkeiten, den Kopf frei zu bekommen. Bei den Männern gibt nur jeder fünfte an (21 Prozent), Probleme beim Abschalten zu haben.
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