Vermischtes

Wetterdienst: Januar war deutlich zu warm

GDN - Der Januar 2015 ist nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes deutlich zu warm ausgefallen: Die Durchschnittstemperatur betrug 2,1 Grad Celsius und lag damit um 2,6 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990 von -0,5 Grad Celsius, meldet der Wetterdienst nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner Messstationen. Der niedrigste Wert sei mit -15,2 Grad Celsius in der Nacht zum 1. Januar im württembergischen Leutkirch-Herlazhofen gemessen worden.
Im oberbayerischen Piding wurde am 10. Januar die Höchsttemperatur von 20,5 Grad Celsius erreicht. Zudem sei der Januar zu niederschlagsreich verlaufen: Mit 87 Litern pro Quadratmeter habe er sein Soll von um 42 Prozent übertroffen. Die durchschnittliche Sonnenscheindauer sei mit 35 Stunden um 19 Prozent unter dem Soll geblieben.
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